Montag, 27. Januar 2014
Das Apfelbrot und Synchronbacken macht Spass
Zorra und Sandra hatten die Idee zum Synchronbacken. Ganz spontan habe ich mich am Samstag entschieden mitzumachen. Sozusagen auf den letzten Drücker - für die langsame Teigführungs-Variante hätte ich am Freitag schon beginnen müssen, doch glücklicherweise gab es auch noch eine Variante für die Kurzentschlossenen. Also, schnell am Samstagabend den Teig angesetzt und am Sonntagmorgen gebacken. Gestern Abend haben wir dann unser Brot angeschnitten. Wer es nachbacken möchte, findet hier (klick) bei Zorra die Variante für das freigeschobene Brot und hier (klick) bei Sandra die Variante für das Topf-Brot, so wie ich es auch gebacken habe, allerdings habe ich es auf Backpapier gebacken.
Sieht doch köstlich aus, oder? So ein schönes frisches knuspriges Brot essen wir nur mit Butter. Beim Reinbeissen haben Gerhard und ich uns etwas verwundert angeschaut. Ich frage: "Wie schmeckt es dir?" Er antwortet: "Das sage ich dir später"
Ich habe einen höflichen Mann. Oder traut er sich einfach nicht mir zusagen, dass es ihm nicht schmeckt? Zumindest ist der Geschmack beim ersten Bissen etwas überraschend, ziemlich süsslich. Wer das Brot morgens zum Frühstück mit Konfitüre isst, wird sicherlich begeistert sein, doch für die Mitglieder vom Club der Herzhaften ist es eindeutig etwas zu süss. Dabei hatte ich die angegebene Honigmenge schon auf einen Esslöffel (anstatt zwei) reduziert. Die Kruste war herrlich, die Krume sehr gelungen, der Apfelanteil war nicht herauszuschmecken.
Liebe Zorra, liebe Sandra, vielen Dank für die viele Mühe, die ihr euch gemacht habt. Es hat riesigen Spass gemacht und ich werde beim nächsten Mal gerne wieder dabei sein.
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Schön, dass du so spontan mitgebacken hast! Ich fand es jetzt gar nicht zu süss. Aber ich hab ja auch einen Süssschnabel. ;.) Ich glaube trotz der Süsse passt es auch zu Käse. Ich werde es Morgen zum Frühstück ausprobieren und berichten.
AntwortenLöschenPS: Ich habe auch nur 1 EL Honig genommen.
Liebe Zorra, du bist ja auch eine Süssschnute ;-)
LöschenSchick ist das geworden:-)
AntwortenLöschenMeins ist auch recht süß; das passt am besten zu Marmelade.VIelleicht hätte ich einen saueren Apfel nehmen sollen. Die Kinder finden es aber so klasse :-)
Liebe Susanne, wenn ich es nochmal probiere, dann auch mit einem sauren Apfel und vor allem mit nur einem Teelöffel Honig.
LöschenAuch dein Brot sieht richtig gut aus....
AntwortenLöschenVielen Dank, liebe Christine. In meinem vorigen Brotrezept hat Zorra dir einen Tipp für einen Topf, der nicht zu schwer ist, gegeben. Hast du gelesen? Das wäre doch etwas für dich.
Löschenja, habs gesehen und bin schon am Überlegen- früher hatte ich solche Formen, weiß garnicht wo die abgeblieben sind.
LöschenEin Prachtstück! Eine wunderschön Krume und auch die Kruste sieht herrlich aus :D
AntwortenLöschenLeicht süss ist das Brot, wobei ich einen etwas säuerlichen Apfel verwendet hatte. Wir essen es auch ganz normal mit Wurst - passt ;)
Schön, dass Du dabei warst! Ich freue mich auch schon aufs nächste Mal :D
Liebe Sandra, vielen Dank für das Kompliment von dir *stolzbin*
LöschenWunderschön sieht deine rustikal aufgerissene Kruste auf! Ich hab's leider nicht geschafft mitzubacken...
AntwortenLöschenLiebe Melanie, dann beim nächsten Mal, dann backen wir gemeinsam mit.
LöschenJa, dein Brot ist wirklich ein Hingucker - ich mag so rustikal aufgerissene Brote!
AntwortenLöschenLiebe Eva, ich kann dir gar nicht sagen, wie stolz mich euer Lob macht, denn ich habe wirklich unzählige Brote als Hundekekse zweckentfremden müssen, bis mir irgendwannn mal etwas vorzeigbares gelungen ist ;-)
LöschenHmm, es gibt doch nichts besseres als ein frisch gebackenes Brot, köstlich!!
AntwortenLöschenGenau, liebe Verena, vor allem dieser Duft und dann das herrliche Geräusch, wenn die Kruste beim Abkühlen knistert...
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