Hasselback-Kartoffeln, Entenbrust, Wirsing und Blattspinat
Schon lange habe ich vor, einmal die berühmten Hasselback-Kartoffeln zu probieren, davor habe ich mir allerdings diese kleine Hilfe zum Schneiden der Kartoffeln zugelegt:
Sehr praktisch, denn damit schneidet man die Kartoffeln in gleichmässige schmale Streifen ohne sie aus Versehen bis auf den Boden durchzuschneiden.
Da uns diese Kartoffeln ausgezeichnet geschmeckt haben, wird es sie bei uns nun häufiger geben und somit hat sich diese Investition in den Kartoffelschneider gelohnt.
Ich habe mich weitgehend an das Rezept von Petra von Chili und Ciabatta gehalten.
ich nehme (für 4 Personen):
4 festkochende (wichtig!) Kartoffeln à 150 g
Olivenöl und/oder zerlassene Butter zum Bestreichen.
Salz, Pfeffer
und los gehts:
Die Kartoffeln gründlich waschen und abbürsten, dann in den Kartoffelschneider geben und in dünne Scheiben schneiden, dabei verhindert der Kartoffelschneider, dass diese bis auf den Boden durchgeschnitten werden.
Die Kartoffeln mit der geschlossenen Seite auf das Backblech legen und für etwa 20-25 Minuten in den Backofen schieben. Nun großzügig mit Olivenöl oder zerlassener Butter bepinseln, mit Salz und Pfeffer bestreuen. Die Kartoffeln je nach Größe weitere 45-60 Minuten backen, bis sie sehr knusprig sind, dabei immer mal wieder mit Öl oder Butter bestreichen.
Wir haben dazu Entenbrust und Wirsing-Gemüse und Blatt-Spinat serviert:
Es gibt tatsächlich Schneidehilfen für Hasselback-Erdäpfeln! Unglaublich. Was man bei dir so alles entdecken kann!
AntwortenLöschenund diese Teile sind unglaublich praktisch, wobei unser Sohn findet, sie hätten noch ein wenig dünner geschnitten werden können ;-)
AntwortenLöschenDanke für die Erinnerung an die Hasselback-Kartoffeln (und bei der Gelegenheit habe ich auch meine damaligen Blutwurst-Buletten wiederentdeckt - was man im Laufe der Zeit nicht alles gegessen und wieder vergessen hat!). Ein interessantes Gadget hast du da aufgetrieben :-) Ich bin bis jetzt aber glücklicherweise mit meinen Stäbchen-Hilfsmitteln prima ausgekommen.
AntwortenLöschenJa, es ist immer wieder interessant, sei es bei Blogger-Kollegen, sei es im eigenen Blog zu stöbern - was da so Interessantes wieder auftaucht ....
LöschenUnd von meinem Gadget bin ich ganz begeistert - es lohnt sich sicherlich, wenn man die Hasselback-Kartoffeln öfter zubereitet.
Ich habe hier noch ein paar Forellen, dazu würden die Kartöffelchen sicher auch gut munden. Woher hast du das Gadget denn bezogen, hast du da einen Tipp?
AntwortenLöschenVG Dirk
Lieber Dirk, suche einfach nach "Schneidhilfe für Haselback-Kartoffeln"
LöschenHasselback-Kartoffeln, Entenbrust, Wirsing und Blattspinat muss ich auch mal probieren;)
AntwortenLöschenmoin, das ist ja witziges Tool zum Schneiden der Kartoffeln. Ich lege immer die Kartoffeln zwischen 2 Kochlöffel .
AntwortenLöschenLiebe Grüße aus dem Rheinland von Katharina
Was ist passiert damit sie nicht mehr bloggen? Ich vermisse Sie! Hélène aus den Niederlanden (Elsass verliebt).
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