Wenn es nach Gerhard ginge, könnten solche Klassiker täglich auf seiner Speisekarte zu Hause stehen und bei der Erwähnung von Kalbsleber leuchten seine Augen ganz besonders. Und Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen, also... Zubereitung nicht "alla Veneziana", so wie ich es am liebsten mag, sondern ganz klassisch, auf sogenannte Berliner Art, einfach nur leicht mehliert, dann zart rosa gebraten, geschmorte Zwiebeln dazu und kurz mitgebratene Apfelscheiben, das schaut dann so aus:
Dazu gehört Kartoffelpüree, ebenfalls auf die klassische Art, mit ganz kleinen Butterseen drin und vor dem Servieren noch schnell mit ein bis zwei Umdrehungen vom schwarzen Pfeffer gewürzt.
Ich mag beide Varianten, hauptsache Leber!
AntwortenLöschenIch schliesse mich SOFORT gleich an - dann sind wir mindestens Zwei. :-)
LöschenEuch beide hätte ich gerne mal an meinem Esstisch! Also, Einladung gilt ;-)
LöschenSo mag ich Leber auch total gerne. Inzwischen kenne ich aber viele, die gar keine Innereien mehr mögen. Schade. Mit solchen Fotos und dem Gericht sollten sie sich eigentlich umstimmen lassen...
AntwortenLöschenLeber ist auch eisenhaltig, daher gesund für mich nicht allzu junge Frau. ;-)
Liebe Barbara, ich hatte mal in meinem Tessin-Blog ein Rezept für Hühnermägen veröffentlich, das mag ich auch sehr gerne.
Löschenköstlich!!
AntwortenLöschenJa, genau so hat es geschmeckt, liebe Eva ;-)
LöschenOh, wie gerne möchte ich wieder einmal - oder mehrmals noch lieber - Kalbsleberli essen, aber hier kriegen wir nicht mal Kalbfleisch.
AntwortenLöschenGrüsse aus Chiang Mai, Erich
Also, da könnte ich mich auch (fast) jeden Tag dazusetzen...
Löschen@Houdini: ich habe hier im Süden natürlich die selben Versorgungs«Probleme», wie du in Nordthailand. Deshalb begnüge ich mich wohl oder übel mit Hühnerleber – auch nicht schlecht.
Und, als Schweizer natürlich ein MUSS: Rösti als Beilage...
Lieber Erich, auch wenn es nicht das Gleiche ist, wäre auch für mich Hühnerleber ein sehr guter Ersatz. Mit Rinderleber, die du sicherlich bei euch bekommst, kann ich es mir nicht so gut vorstellen.
LöschenEine gute Idee, lieber Felix, Rösti könnte ich auch mal wieder machen.
LöschenUm Leber hab ich viele Jahre einen Bogen gemacht- zu stark war die Erinnerung an gräuliches Lebergeschnetzeltes aus der Mensa. Bei einem Versuch-genau so, nur dass ich das Zwiebel-Apfel-Gemisch mit Curry würze, hat es mir dann doch wieder geschmeckt- so wird sie doch gelegentlich wieder mal auf den Tisch kommen. Genau so.
AntwortenLöschenLiebe Christine, "Genau so", das sagt Gerhard auch immer und wehe, ich würde es wagen, solch ein fremdartiges Gewürz wie Curry da dran zu tun ;-)
Löschenneenee, Curry muß da schon dran- das hat bei mir Tradition. Und paßt super zu den Äpfeln und überhaupt.
Löschen....das war schon als Kind eines meiner Lieblingsessen. Und es ist es immer noch.
AntwortenLöschenStimmt, jetzt wo du es sagst! Meine Mutter hat mir das auch häufig zubereitet.
LöschenDer Gerhard, der weiß, dass er es gut bei dir hat... Aber vermutlich verwöhnt ihr euch von zwei Seiten ;) Einen schönen dritten Advent euch beiden!
AntwortenLöschenVielen Dank, liebe Micha, euch beiden auch. Ihr geniesst sicherlich auch mal die adventliche Stimmung bei euch zu Hause.
LöschenDa hat sich Monsieur sicher gefreut. Ich hätte mich gleich dazugesetzt.
AntwortenLöschenIhr zwei - unglaublich. Ich bin mal gespannt, wann ich etwas bei dir entdecke, was ihm nicht schmecken würde ;-)
LöschenWie gut, dass ich noch Kalbsleber im TK habe und nun weiß ich auch, was ich damit machen werde. :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Eva
Kalbsleber-Torte backen? ;-)
LöschenVon Leber kann ich auch nicht genug kriegen. Und so, wie du sie hier zeigst, ist eine meiner liebsten Varianten. Darf ich zum Essen kommen?
AntwortenLöschenLiebe Susi, na klar, du darfst immer, aaaber ich muss dann mal schnell frische Kalbsleber auftreiben ;-)
LöschenSeit Monaten will ich mal Leber Berliner Art machen. Jetzt mag der bEdW leider keine Leber. Aber ich nehme es mir für 2015 feste vor: Es gibt Leber! Hab ein frohes neues Jahr und weiterhin viel Spaß beim Bloggen!
AntwortenLöschenLiebe Julia, nimm doch für dbEdW Kalbsrückensteak, schön rosa braten, dann in den Backofen zum Warmhalten und in der gleichen Pfanne die Leber für dich anbraten. Servieren kannst du dann beides zusammen mit den gleichen Beilagen.
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