Rotkraut, Grünkohl, Orangen-Maronen-Sauce für die Pute habe ich mitgebracht; Yannick hat bei sich zu Hause in Wien den Serviettenknödel vorbereitet, der wurde dann im Ferienhaus nur noch in Scheiben geschnitten und in Salzbutter gebraten - er hat köstlich geschmeckt, locker, fluffig innen, knusprig aussen. Schade, dass unser Sohn das "aus dem Handgelenk" gemacht hat und mir nicht das Rezept geben konnte.
Die Pute haben wir so wie im letzten Jahr auch zubereitet, ausser dass wir vor dem Braten noch etwas Würzbutter unter die Haut geschoben haben. Sie hätte doch gut eine halbe Stunde weniger im Backofen braten können, die Brust war schon ziemlich trocken. Aber für vier Personen war noch genügend anderes Fleisch da, so dass wir die Putenbrust aufgehoben haben, dafür zeige ich euch dann morgen noch die Resteverwertung.
Zuerst sind wir mit einem ausgiebigen Frühstück gestartet, das hielt dann vor bis zum Abend:
Anschliessend öffneten wir zunächst mal eine Flasche Champagner und starteten mit den Vorbereitungen für unser Weihnachtsessen, wobei Gerhard die Hauptverantwortung trug, denn er war für die Pute verantwortlich.
Pute mit Orangen-Maronensauce, Serviettenknödel, Rotkohl, Grünkohl |
das Dessert war aus Wien importiert. Danke Yannick ;-) |
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