Wir hatten kürzlich zum ersten mal das Restaurant Le Petit Stamm in Hatten besucht. Dort hat mir als Entrée "Sardines de Cantabrie" sehr gut gefallen und ich hatte mir sie bereits vorgemerkt als kleine Vorspeise zu unserem Oster-Menu.
Im Petit Stamm wurden sie mit Butter und Toast serviert, mir hat allerdings auch meine Variante mit einem kleinen Salat sehr gut gefallen. Wichtig und unverzichtbar sind die hauchdünn geschnittenen Zitronenscheiben.
Die Beschaffung dieser speziellen kleinen Sardinen war nicht so ganz einfach, fündig geworden bin ich bei Maître Philippe, der auch schnell und zuverlässig nach Deutschland versendet.
Ansonsten ist die Zubereitung ganz unkompliziert, sie ergibt sich beim Anschauen des ersten Fotos von alleine.
Samstag, 20. Mai 2017
Sonntag, 14. Mai 2017
Essen bei Léa Linster in Luxembourg
Restaurant Léa Linster, 17, route de Luxembourg, 5752 Frisange
Tel. +352 23 66 84 11
geschlossen: Montag und Dienstag, Samstag und Sonntag mittags und abends geöffnet, ansonsten von Mittwoch bis Sonntag ab 19:00 Uhr geöffnet
Auf der Rückfahrt unserer Normandie-Reise haben wir beschlossen, die Route über Belgien, Luxembourg und Saarbrücken zu nehmen. Luxembourg? Bei Luxembourg fällt mir Léa Linster ein! Ein Spontananruf im Restaurant - ja, Donnerstagabend können wir noch einen Tisch bekommen. Wunderbar, ich bin gespannt, ob Léa Linster, die ja sehr präsent in den Medien ist, auch persönlich in ihrem Restaurant anzutreffen ist und ob wir sie auch persönlich kennenlernen können.
Um es gleich vorweg zu sagen: Sie ist anwesend und sie ist im persönlichen Kontakt noch viel netter und charmanter, als sie im Fernsehen rüber kommt. Ich bin begeistert und muss nun, seht es mir nach, von dieser Frau ein wenig schwärmen. Da ist zunächst einmal dieses ganz besondere Lachen, das einen sofort für sie einnimmt, gepaart mit einer unglaublichen Herzlichkeit. Sie hat eine herrlich unkomplizierte Art, man fühlt sich in ihrer Gegenwart sofort wohl und es macht einfach nur Spass, mit ihr zu plaudern.
Ihre ganz besondere Art überträgt sich sicherlich auch auf den Service, denn den ganzen Abend über wurden wir aufmerksam, zuvorkommend und vor allem völlig entspannt begleitet.
So, nun komme ich aber auf endlich auf das Essen zu sprechen:
Die Küche grüsst mit:
und weiterhin mit:
kleinem Erbsensüppchen und - interessante Variante - einer mit Minze gewürzten Sahnenocke, die tiefgekühlt in die Suppe gegeben wurde und dort langsam schmelzend ihr feines Aroma in die heisse Suppe abgibt
Für Gerhard geht es à la carte weiter mit:
Tarte Fine mit Zwiebelconfit, fein geschnittenen Totentrompeten und frittierter Petersilie
und anschliessend perfekt gebratenes Rinderfilet mit einer Rotwein-Reduktion, Shiitake, Fave und Herzogin-Kartoffeln
ich hatte im Rahmen meines Menus:
Als Hauptgang kommt:
Als Pré-Dessert folgt dann:
Sowie das eigentliche Dessert:
Tel. +352 23 66 84 11
geschlossen: Montag und Dienstag, Samstag und Sonntag mittags und abends geöffnet, ansonsten von Mittwoch bis Sonntag ab 19:00 Uhr geöffnet
Auf der Rückfahrt unserer Normandie-Reise haben wir beschlossen, die Route über Belgien, Luxembourg und Saarbrücken zu nehmen. Luxembourg? Bei Luxembourg fällt mir Léa Linster ein! Ein Spontananruf im Restaurant - ja, Donnerstagabend können wir noch einen Tisch bekommen. Wunderbar, ich bin gespannt, ob Léa Linster, die ja sehr präsent in den Medien ist, auch persönlich in ihrem Restaurant anzutreffen ist und ob wir sie auch persönlich kennenlernen können.
Um es gleich vorweg zu sagen: Sie ist anwesend und sie ist im persönlichen Kontakt noch viel netter und charmanter, als sie im Fernsehen rüber kommt. Ich bin begeistert und muss nun, seht es mir nach, von dieser Frau ein wenig schwärmen. Da ist zunächst einmal dieses ganz besondere Lachen, das einen sofort für sie einnimmt, gepaart mit einer unglaublichen Herzlichkeit. Sie hat eine herrlich unkomplizierte Art, man fühlt sich in ihrer Gegenwart sofort wohl und es macht einfach nur Spass, mit ihr zu plaudern.
Ihre ganz besondere Art überträgt sich sicherlich auch auf den Service, denn den ganzen Abend über wurden wir aufmerksam, zuvorkommend und vor allem völlig entspannt begleitet.
So, nun komme ich aber auf endlich auf das Essen zu sprechen:
Die Küche grüsst mit:
Lachstatar, Wachtelei (in grün gekleidet)
und weiterhin mit:
kleinem Erbsensüppchen und - interessante Variante - einer mit Minze gewürzten Sahnenocke, die tiefgekühlt in die Suppe gegeben wurde und dort langsam schmelzend ihr feines Aroma in die heisse Suppe abgibt
Für Gerhard geht es à la carte weiter mit:
Tarte Fine mit Zwiebelconfit, fein geschnittenen Totentrompeten und frittierter Petersilie
und anschliessend perfekt gebratenes Rinderfilet mit einer Rotwein-Reduktion, Shiitake, Fave und Herzogin-Kartoffeln
ich hatte im Rahmen meines Menus:
Hummersalat mit Hummerterrine und wunderbar saftig gegartem Hummerfleisch
confierter Lachs, Sauce Mousseline, Fenchelsalat
Das war für mich das Highlight des Menus, der Lachs mit wunderbar buttrigem Schmelz, dazu die sanfte Sauce Mousseline und der fein abgeschmeckte Fenchelsalat
Als Hauptgang kommt:
Kalbsfilet mit seinem Jus, Spargel, Herzogin-Kartoffeln
Léa Linsters berühmte Crème brûlée
Erdbeeren, Erdbeermousse, Erdbeersorbet, Meringue
Gerhard, der mein Dessert übernehmen durfte, war begeistert.
Natürlich werden zum Digestif auch die berühmten Madeleines serviert (für ein Foto war die Fotografin mal wieder nicht schnell genug, schwups, waren sie schon in Monsieurs Mund verschwunden)
Natürlich werden zum Digestif auch die berühmten Madeleines serviert (für ein Foto war die Fotografin mal wieder nicht schnell genug, schwups, waren sie schon in Monsieurs Mund verschwunden)
Wir lassen uns zum Essen vom Sommelier passende Weine glasweise servieren, so auch zum Hauptgang einen luxembourger Pinot Noir 2014 der Caves Ley-Schartz, der mir besonders gut gefallen hat
Ein herzliches Dankeschön an Léa Linster und ihre gesamte Equipe für diesen wundervollen Abend und ein ganz besonderes Dankeschön nochmals an Léa Linster für die köstlichen Frühstücksbrötchen, die am nächsten Morgen tatsächlich aufgebacken noch immer herrlich geschmeckt haben.